Der Kalte Krieg wurde 1945- 1990 von Großbritanien, vereinigte Staaten, Frankreich und Deutschland gegen Polen, DDR, Tschechoslowakei, Ungarn und Bulgarien geführt. Der so genannte Westblock wurde geführt von der USA, der Ostblock von der Sowjetunion. Es bildeten sich 2 verschiedene Mächte, die einen Konkurrenzkampf austrugen, die NATO und der Warschauer Pakt. In diesem Krieg wurden zwar keine Waffen benutzt, doch es kam zum Wettrüsten und Androhungen auf einen Krieg mit Atomwaffen.
Der kalte Krieg wurde ausgelöst durch den 2 Weltkrieg. Damit die USA und Russland die Macht von Deutschland stürzen konnten, mussten sie ein Bündnis eingehen, doch schon bei ersten Treffen kam es zu Unstimmigkeiten, denn beide Mächte hatten andere Vorstellungen, Hitler und seine Armee zu besiegen. Erst als Deutschland besiegt wurde, trennten sich USA und die Sowjets wieder. Daraufhin begann das Wettrüsten, die Waffen bildeten einen "Eisernen Vorhang".
Dieser Krieg wird als "kalt" bezeichnet, da er nie mit Gewalt ausgetragen wurde sondern nur eine Konkurrenz darstellte. Beide Staaten wollten ihre Macht und ihr Reichtum zeigen, in dem sie immer mehr Waffen kauften als der andere Staat. Öfters kam es zwar zu Androhungen, einen gewaltsamen Krieg zu führen mit Hilfe von Atomwaffen, aber dazu ist es nie gekommen. Diese Art von Krieg nennt man Stellvertreterkrieg.
Erst als langsam die Wirtschaft im Ostblock zusammen brach,entstanden ernste Chancen auf eine Annäherung der Großmächte und einer militärischen Abrüstung. Als Michail Gorbatschow auf den Breschnew-Doktrin (ein System, das erlaubte einzugreifen, wenn der Sozialismus eines Staates gefährdet war in der Sowjetunion) verzichtete, konnte die Sowjetunion abgelöst werden durch einen Demokratiestaat, wie es sich viele Bewohner gewünscht hatten. Nun wurde der Sinatra-Doktrin eingeführt, der beinhaltet, Angelegenheiten im Land völlig souverän zu klären. Durch Abrüstungsverträge kamen sich die USA und die Russland näher, die Weltaufteilung hatte ein Ende.
Der kalte Krieg wurde ausgelöst durch den 2 Weltkrieg. Damit die USA und Russland die Macht von Deutschland stürzen konnten, mussten sie ein Bündnis eingehen, doch schon bei ersten Treffen kam es zu Unstimmigkeiten, denn beide Mächte hatten andere Vorstellungen, Hitler und seine Armee zu besiegen. Erst als Deutschland besiegt wurde, trennten sich USA und die Sowjets wieder. Daraufhin begann das Wettrüsten, die Waffen bildeten einen "Eisernen Vorhang".
Dieser Krieg wird als "kalt" bezeichnet, da er nie mit Gewalt ausgetragen wurde sondern nur eine Konkurrenz darstellte. Beide Staaten wollten ihre Macht und ihr Reichtum zeigen, in dem sie immer mehr Waffen kauften als der andere Staat. Öfters kam es zwar zu Androhungen, einen gewaltsamen Krieg zu führen mit Hilfe von Atomwaffen, aber dazu ist es nie gekommen. Diese Art von Krieg nennt man Stellvertreterkrieg.
Erst als langsam die Wirtschaft im Ostblock zusammen brach,entstanden ernste Chancen auf eine Annäherung der Großmächte und einer militärischen Abrüstung. Als Michail Gorbatschow auf den Breschnew-Doktrin (ein System, das erlaubte einzugreifen, wenn der Sozialismus eines Staates gefährdet war in der Sowjetunion) verzichtete, konnte die Sowjetunion abgelöst werden durch einen Demokratiestaat, wie es sich viele Bewohner gewünscht hatten. Nun wurde der Sinatra-Doktrin eingeführt, der beinhaltet, Angelegenheiten im Land völlig souverän zu klären. Durch Abrüstungsverträge kamen sich die USA und die Russland näher, die Weltaufteilung hatte ein Ende.
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stellvertreterkrieg
http://de.wikipedia.org/wiki/Kalter_Krieg
http://www.kssursee.ch/schuelerweb/kalter-krieg/entstehung/index.htm
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen